Heute haben wir eine 9 stündige Stadtrundfahrt gemacht. Es war sehr beeindruckend und gleichzeitig anstrengend.
Wir wurden heute morgen um 7:30 Uhr von unserem Hotel abgeholt. Nachdem wir eine halbe Stunde durch die Rush Hour Bangkoks geschlichen sind, haben wir ein anderes Hotel erreicht. Dort hat die Reisegruppe bereits auf uns gewartet.
Während des Vormittags haben wir viele verschiedene Tempel besucht, welche zwar schön sind aber letztendlich von der Architektur her alle gleich sind.
Um 13:30 haben wir in einem thailändischen Restaurant gegessen. Dieses Restauran ist kaum zu vergleichen mit unseren "Thailändern" in Deutschland. Es ist wesentlich schärfer und ist nicht so europäisch geprägt.
Nach dem reichhaltigen Essen haben wir noch eine Bootstour auf zwei verschiedenen Booten gemacht. Auf dem zweiten Boot gab es dann einen riesen Tisch voller einheimischer Früchte. Nachdem die Mägen wieder voll waren, legten wir an Land an und fuhren mit dem Taxi zu unserem Hotel zurück.
Leider wurde uns hier gesagt, dass der Rucksack von Conny "still missing" ist. Wir werden nun ein paar notwendige Dinge kaufen und weiterhin auf den Rucksack warten. We hope we`ll get it.
Liebe Grüße Jonny und Conny
Das ist der Sukhothai Traimit Tempel, in dem der goldene Buddha steht.Inmitten von Hochhäusern und dreckigen Seitenstraßen befindet sich diese ursprüngliche Oase der Ruhe für Mönche-
an dieser konträren Umgebung kann man mal wieder erkennen,was europäischer Einfluss,Globalisierung und Touristen so alles zerstören können.
Dieses Bild zeigt den König Thailands-überall in der Stadt wird er mit Schreinen,Bildern und ihm gewidmeten Tempeln gehuldigt,was wirklich sehr eindrucksvoll und erstaunlich ist.
Auf diesem Bild könnt ihr den goldenen Buddha bestaunen,der zu 80% aus Gold besteht und stolze 5,5 t auf die Waage bringt.Viele Thais knieten ehrfürchtig vor ihm nieder und brachten Opfergaben-
ein starker Kontrast zu dem,was wir aus Deutschland kennen.
Hier bewacht ein Dämon den Tempel- man erkennt diesen an verschiedenen Merkmalen:Dämonen tragen Schuhe,haben einen geöffneten Mund und gebleckte Zähne- im Inneren des Tempels wird der Kampf zwischen Gut und Böse auf einer riesigen,alle Wände einnehmenden Wandmalerei beschrieben.
Auf diesem Bild sind die Klongs zu sehen- so werden die Wasserstraßen Bangkoks genannt.Überall sind Häuser auf dem Wasser gebaut,die Menschen leben dort in äußerst ärmlichen Verhältnissen.Trotzdem verfügen sie über einen richtigen Briefkasten mit Adresse,was uns sehr erstaunt hat.
und Gebäude waren schön anzusehen.Allerdings waren dort Touris so weit das Auge reicht, man musste sich teilweise richtig durchkämpfen und beim Betreten des Tempels auf die Schuhe (die man vorher ausziehen musste) aufpassen, da sie ansonsten geklaut worden wären. Trotz Königspalast also ziemlich chaotisch :D
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen